Unternehmensgeschichte

Unser Bestattungsunternehmen hat seinen Ursprung in der Schreinerei unseres Ururgroßvaters Andreas Rittmaier, die er 1864 in Schnaid, im Landkreis Forchheim, gründete. Als Dorfschreiner baute er auf Nachfrage die Särge und brachte sie ins Trauerhaus. Alle anderen Arbeiten übernahmen damals entweder die Angehörigen, die Nachbarn oder die „Leichenfrau“ aus dem jeweiligen Dorf. Die Schreinerei übergab Andreas Rittmaier später an seinen Schwiegersohn, den Schreinermeister Johann Schmuck. Johanns Sohn Heinrich, ebenfalls Schreinermeister, übernahm den Betrieb und führte als zusätzliches Geschäftsfeld das Bestattungswesen ein. 1975 ging die Schreinerei an seinen Sohn Ludwig. Das Bestattungswesen jedoch übergab Heinrich Schmuck an seine Schwiegertochter Marianne, die 1989 damit ihr eigenständiges Bestattungsunternehmen begründete. Die Mutter von vier Kindern gab dem Betrieb mit ihrem Einfühlungsvermögen, ihrer Kompetenz und menschlichen Anteilnahme eine ganz eigene und damit wegweisende Richtung. Der Erfolg gab ihr recht und so konnte sie bald ein neues Bürogebäude mit Ausstellungs- und Lagerräumen errichten.

Ende 1998 zog das Unternehmen von Schnaid nach Hirschaid um. 2013 übergab dann Marianne Schmuck die Leitung ihrer Tochter Sandra, die die Firma bereits seit 13 Jahren unterstützte. Im gleichen Jahr wurde das Bestattungsunternehmen Schmuck Mitglied im Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. und erhielt 2015 die Zertifizierung durch den TÜV Rheinland.